Foto: Maximilian Franz
#VolleysComingHome und 7.166 (!) Zuschauer wollten das nicht verpassen: Um das Volleyball-Event aus Berliner Sicht perfekt zu machen, fehlte zum Heimauftakt am Donnerstagabend nur noch ein Sieg. Doch der war dem Hauptstadtclub nach 127 umkämpften Minuten gegen starke SWD powervolleys Düren nicht vergönnt: 2:3 (25:20, 21:25, 14:25, 25:16, 8:15) lautete letztlich das Endergebnis.
Zunächst sah BR Volleys Trainer Cedric Enard gegenüber dem 3:0-Auswärtssieg in Hildesheim keinen Grund zur Veränderung und setzte mit Jan Zimmermann, Samuel Tuia, Adam White, Nicolas Le Goff, Jeffrey Jendryk, Kyle Russell und Dustin Watten auf insgesamt fünf Neuzugänge. Im prächtig gefüllten Volleyballtempel machte Düren den ersten Punkt der Saison – allerdings per Fehlaufschlag für das Heimteam ...
Weiterlesen auf www.br-volleys.de