Paduretu fordert Sieg in Dresden
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Am Mittwoch (19.2.) spielt Generali Haching in der sächsischen Landeshauptstadt beim Tabellenletzten VC Dresden auf. Beginn ist um 19.30 Uhr.

Es ist Hachings Ligapremiere in der Margon-Arena, obwohl der VC Dresden schon in der zweiten Saison in Folge in der ersten Liga spielt. Grund dafür ist, dass Hachings Auswärtspartie in Dresden in der Vorsaison im wahrsten Sinne ins Wasser fiel. Das Hallendach war undicht, es tropfte neben das Spielfeld.

Von der Papierform her ist Haching klarer Favorit am Mittwoch. Die Wölfe sind Tabellenletzter, zudem plagen sie Verletzungssorgen. Die Angreifer Pinheiro und Schober fallen schon länger aus, Außenangreifer Grudsinski war zudem zuletzt angeschlagen. Dass das Spiel trotzdem kein Selbstläufer wird, weiß Trainer Paduretu: "Trotz der Personalnot hat Dresden beim 0:3 in Bühl am Samstag gut gekämpft, lag im dritten Satz lange in Führung. Wir werden konzentriert unser Spiel aufziehen, dann sollten wir mit drei Punkten im Gepäck heimfahren können." Trainer Jan Pretschek, der in der Winterpause Sylvia Roll auf dem Chefposten der Dresdener ablöste, war mit der letzten Leistung in Bühl zufrieden. Sein Team reiste verletzungsbedingt nur mit 9 Spielern an, zeigte aber großen Kampfgeist. Das wünscht sich der Coach nun auch gegen Haching.