Mit 1:3 (17:25, 17:25, 25:20, 23:25) verliert Generali Haching das vierte Halbfinale gegen den VfB Friedrichshafen und scheidet aus dem Wettbewerb aus. Unterm Strich bleibt Platz drei und das Hoffen auf den Sponsor bis Ende Mai.

Am Mittwoch (16.4.) steigt in der Generali Sportarena in Unterhaching ab 19.30 Uhr das erste Endspiel für Generali Haching im Kampf um den Einzug ins Finale. Im vierten Halbfinale steht man erneut dem VfB Friedrichshafen gegenüber und muss dieses Spiel gewinnen, um die Chance auf den Finaleinzug zu wahren.

Im Klassiker zwischen Generali Haching und dem VfB Friedrichshafen müssen sich die Oberbayern mit 3:1 (16:25, 24:26, 25:22, 25:22) in der ZF Arena am Bodensee geschlagen geben. Damit geht der Rekordmeister in der Best-of-Five-Halbfinalserie mit 2:1 in Front. Am Mittwoch (16.4.) geht’s ins vierte Halbfinale um 19.30 Uhr. Karten gibt es bereits zu kaufen.

Friedrichshafen geht erneut in Führung: am Sonntagabend gewannen die Häfler ihr zweites Heimspiel in der Halbfinalserie „best of five“ gegen Generali Haching mit 3:1 (25:16, 24:26, 25:22, 25:22). Als wertvollste Spieler wurden bei Friedrichshafen Libero Jenia Grebennikov und bei Haching Außen-Annahmespieler Ewoud Gommans ausgezeichnet. Das andere Halbfinale gewann Berlin souverän in drei Spielen gegen den TV Ingersoll Bühl und steht damit als erster Finalteilnehmer fest

„Das ist ein großes Weihnachtsgeschenk“, sagt VfB-Trainer Stelian Moculescu über die vorzeitige Vertragsverlängerung mit VfB-Libero Jenia Grebennikov. Der Franzose wird auch in der kommenden Saison für den VfB Friedrichshafen auflaufen. Vor dem dritten Halbfinalspiel der Playoffs am Sonntag (13. April, 18 Uhr) gegen Generali Haching spricht der 23-jährige über den VfB Friedrichshafen, die Chancen in der Meisterschaft und den anstehenden Sommer

Vor 1512 begeisterten Freunden des Volleyballs setzte Generali Haching alles auf eine Karte: „Attacke“! Mit Stimmung und Emotionen setzten die Vorstädter zum fulminanten Siegeszug im zweiten Play-Off-Halbfinalspiel an. Mit dem klaren 3:0-Sieg (34:32, 25:21, 25:20) sicherte sich die Mannschaft von Trainer Mihai Paduretu in der Best-of-Five-Serie, ein weiteres Heimspiel in Unterhaching (Mittwoch, 16. April 2014, 19:30 Uhr)

Es ist noch Luft nach oben! In den Sätzen eins und zwei zeigten Hachings Volleyballer am Sonntag in Friedrichshafen, dass sie mit Friedrichshafen um den Einzug ins Finale mitkämpfen können, danach lief nur noch wenig zusammen. Eine Chance es besser zu machen, bietet gleich das zweite Halbfinale am Donnerstag (10.4.) um 19.30 Uhr in der Generali Sportarena. Eine Zusammenfassung zeigt das Bayerische Fernsehen am Freitag (11.4.) ab 18 Uhr in der Abendschau.

Generali Haching unterliegt im ersten Play-Off-Halbfinalspiel mit 1:3 (23:25, 25:21, 25:16, 25:13) dem Rekordmeister VfB Friedrichshafen.

Erster Sieg für den VfB Friedrichshafen in der Serie „best of five“: am Sonntagabend gewannen die Häfler Volleyballer im Playoff-Halbfinale gegen Generali Haching mit 3:1 (25:23, 21:25, 25:16, 25:13). Vor 3300 Zuschauern entwickelte sich ein packendes Spiel, in dem sich bis zum dritten Satz keine Mannschaft eindeutig durchsetzen konnte. Erst in Satz drei und vier zeigten sich die Häfler eine Klasse besser und gewannen nach 102 Spielminuten das erste von maximal fünf Halbfinalspielen. Als wertvollste Spieler wurden bei Friedrichshafen Diagonalangreifer Ventzislav Simeonov und bei Haching Mittelblocker Marcus Böhme ausgezeichnet

Am Sonntag (6. April, 18 Uhr) beginnt für den VfB Friedrichshafen das Playoff-Halbfinale mit dem Auftaktspiel gegen Generali Haching in der ZF Arena. Es ist die Neuauflage der vergangenen Saison, bei der die Häfler Volleyballer eine beispiellose 3:0-Serie hinlegten und in das Finale um die Deutsche Meisterschaft einzogen. „Der April ist der Monat der Wahrheit“, weiß VfB-Coach Stelian Moculescu. „Jetzt kommt es darauf an.“