VfB Friedrichshafen vs. evivo Düren, 16.02.14, 1. BLM
Keine Chance für den Dürener Angriff: im Dreierblock punktet Friedrichshafen / Foto Kram
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Moculescu vertraute seiner schon bekannten Stammformation mit
Nikola Jovovic im Zuspiel, Libero Jenia Grebennikov,
Diagonalgreifer Ventzislav Simeonov sowie Baptiste Geiler und
Valentin Bratoev über Außen-Annahme und Victor Yosifov im
Mittelblock. Einzig Christian Dünnes kam, wie schon im CEV
Cup, für die verletzten Mittelblocker Max Günthör
und Svetoslav Gotsev aufs Feld und "machte seine Sache sehr gut",
so Moculescu.
Schnell machten die Häfler klar, wer der Herr im Haus ist
und setzten Düren zunächst mit dem Aufschlag (5:2, 8:4)
und dann im Angriff von allen Positionen unter Druck (12:5, 16:7).
Trotz einiger Unsicherheiten in der Annahme gaben sie Düren
selten die Chance, das eigene Spiel aufzuziehen (18:10, 21:14).
Simeonov verwandelte den ersten Satzball zum Satzgewinn der
Häfler (25:15).
Genauso gut, wie sie aufgehört hatten, begannen sie im
zweiten Durchgang. Flugaktionen von Grebennikov in der Feldabwehr
wechselten sich mit Geschossen der Angreifer ab (4:1, 8:4). Es
zeichnete sich das gleiche Bild wie schon im ersten Satz.
Friedrichshafen war, trotz einiger Eigenfehler, die bessere
Mannschaft und spielte einen konstanten Rhythmus (11:7, 16:10).
Dürens Trainer Michael Mücke nahm die Auszeit (22:14) und
schaffte es, das Häfler Spiel zu unterbrechen. Vier Punkte in
Folge vergab Friedrichshafen, bis Moculescu die Auszeit nahm
(22:18) und die Serie unterbrach. Dürens Diagonalangreifer
Sebastian Gevert war es, der die Annahme des VfB noch einmal
durcheinander brachte (23:20), doch Baptiste Geiler verwandelte den
ersten Satzball mit einem platziert geschlagenen Angriff im
gegnerischen Feld (25:20).
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veröffentlicht am Sonntag, 16. Februar 2014 um 19:59; erstellt von VfB Friedrichshafen e.V.
letzte Änderung: 17.02.14 10:31