VCO gegen Düren
Foto: Frank Ziegenrücker

Am Sonntag, den 7. Februar waren die powervolleys aus Düren zu Gast beim VC Olympia Berlin. Diese setzten sich mit einem klaren 0:3 Sieg gegen die „jungen Wilden“ aus Berlin durch.

Die Berliner schafften es, mit einem 3-Punkte-Vorsprung in den ersten Satz zu starten. Doch der Mannschaft aus Düren gelang es, sich mittels starken Aufschlägen heran zu kämpfen. Es blieb weiterhin spannend und bis zur ersten technischen Auszeit schien das Spiel ausgeglichen. Doch die Dürener setzten sich in der Folge immer weiter ab. Ausschlaggebend dafür waren auch der hohe Druck im Aufschlag, der die Spieler des VCO zu Fehlern in der Annahme zwang. Zum Ende des ersten Satzes schafften es die Jungs des VC Olympias mit guten Abwehraktionen, sich auf ein 19:25 heran zu kämpfen.

Im zweiten Satz starteten beide Mannschaften mit einem engen Kopf-an-Kopf-Rennen. Erst mit dem 8:10 schafften es die powervolleys aus Düren, sich mit einem Vorsprung abzusetzen. Die jungen Berliner Spieler hatten nun große Schwierigkeiten, dem Aufschlagdruck von Düren stand zu halten. Der Bundestrainer Daniel Ilott versuchte mit einem Wechsel auf der Annahme-Außen-Position seine Annahme zu stabilisieren, doch der Vorsprung der Dürener war zu groß (17:25). Und so ging auch der 2. Satz verloren.

Auch im dritten Satz hatten die Spieler des VC Olympias weiterhin mit den starken Aufschlägen seitens der Gäste aus Düren zu kämpfen. Die Berliner Spieler zeigten ihr Können noch mit einigen starken Angriffen, doch reichte dies nicht, um mit der starken Mannschaft aus Düren mitzuhalten (18:25). Zum Ende musste sich der VC Olympia Berlin mit einem klaren 0:3 geschlagen geben.

MVP wurden der ehemalige VCO Spieler Eric Burggräf (Düren) und Filip John (VCO).