• Netzhoppers kämpfen in Lüneburg um die Playoffs

    Netzhoppers kämpfen in Lüneburg um die Playoffs

    Nachdem das letzte Wochenende in der 1. Volleyball Bundesliga Männer eher ruhig verlief, geht es dafür nun umso wilder weiter. Sieben Spiele an drei Tagen, das bedeutet feinste Unterhaltung über das gesamte Wochenende hinweg. Auch Dyn zeigt auf YouTube wieder eine interessante Partie völlig kostenfrei: Am Sonntag um 17 Uhr empfängt der Tabellenzweite SVG Lüneburg die Energiequelle Netzhoppers KW, die im Kampf um die Playoffs jeden Zähler mitnehmen wollen.

    Die SVG Lüneburg spielt mit zwölf Siegen aus 15 Begegnungen nicht nur eine beeindruckende Saison, sondern hat auch eine breite Fanbase hinter sich versammelt. Zuletzt kamen beim 3:0 gegen Tabellenschlusslicht VC Olympia Berlin 3017 Zuschauer in die LKH Arena, nur knapp weniger als die 3200 beim ausverkauften Kracher kurz vor Weihnachten gegen Düren. Auch gegen die Netzhoppers sind die Karten nur noch knapp bemessen – gut, dass Dyn hier eine hervorragende Alternative ist. Für die SVG ist ein Sieg vor heimischem Publikum natürlich Pflicht, um den Verfolger VfB Friedrichshafen auf Distanz zu halten und Platz zwei zu sichern.


    Die Energiequelle Netzhoppers KW wollen gegen die SVG Lüneburg den nächsten Schritt in Richtung Playoffs machen.
    (Foto: Anika Kreschel)

     

    Es ist für die Fans und den Verein auch ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Die Netzhoppers verpflichteten zu Saisonbeginn Diagonalangreifer Yann Böhme und Zuspieler Hannes Gerken von der SVG. Beiden kommt bei den Brandenburgern, die derzeit Rang acht belegen, eine wichtige Rolle im Kampf um die Playoffs zu. Am Donnerstag gaben die Netzhoppers zudem die Verpflichtung von Denis Kaliberda bekannt. Der 34 Jahre alte Außenangreifer bringt eine Menge Nationalmannschafts- und Playofferfahrung mit in die Dahmestadt und soll für mehr Stabilität im jungen Team sorgen.

    Diese und alle weiteren Partien des Spieltags zeigt Dyn live und on demand. Schon am Freitag ab 19 Uhr geht es los, wenn der VCO Berlin die BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe empfängt, die einen Tag später dann bei den BR Volleys ran müssen. Spannend wird es am Samstag dann sicherlich auch in Hildesheim, wo die Helios GRIZZLYS Giesen die SWD powervolleys Düren empfangen.

    Alle Spiele des Spieltags:

    • Fr., 10.01.25, 19:00 Uhr   VCO Berlin vs. BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe
    • Fr., 10.01.25, 20:00 Uhr   WWK Volleys Herrsching vs. VfB Friedrichshafen
    • Sa., 11.01.25, 16:30 Uhr  BERLIN RECYCLING Volleys vs. BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe
    • Sa., 11.01.25, 19:00 Uhr  Helios GRIZZLYS Giesen vs. SWD powervolleys Düren
    • Sa., 11.01.25, 20:00 Uhr  FT 1844 Freiburg vs. TSV Haching München
    • So., 12.01.25, 16:00 Uhr  ASV Dachau vs. VC Bitterfeld-Wolfen
    • So., 12.01.25, 17:00 Uhr  SVG Lüneburg vs. Energiequelle Netzhoppers KW
    10.01.2025 15:31
  • Premiere im Volleyballtempel: Doppelspieltag mit BBSC und BR Volleys

    Premiere im Volleyballtempel: Doppelspieltag mit BBSC und BR Volleys


    (Foto: Andreas Gora)

    Es ist ein Novum in der Vereinsgeschichte der Berlin Recycling Volleys und in der Historie der Max-Schmeling-Halle: Am 11. Jan 2025 steigt der erste Doppelspieltag im Volleyballtempel – mit dem Match des Deutschen Meisters gegen die Baden Volleys SSC Karlsruhe (16.30 Uhr) und direkt im Anschluss der Begegnung des Berlin Brandenburger Sportclubs (BBSC) gegen den VfL Oythe (19.00 Uhr). Das gemeinsame Event ist DER bisherige Höhepunkt der Kooperation mit dem Frauenclub aus Köpenick.

    „Ich denke, für die Berliner Volleyballfans ist das eine coole Sache und wieder einmal etwas ganz Besonderes. Sie bekommen an diesem Tag zwei Spiele zum Preis von einem. Ich kann mir vorstellen, dass die Mädels ziemlich aufgeregt sein werden. Das erste Mal in diese Arena einzulaufen, sorgt für Gänsehaut“, sagt BR Volleys Kapitän Ruben Schott, der längst eine dreistellige Anzahl an Auftritten im Volleyballtempel erleben durfte.

    Neben Schott wird auch Annika Völker am 11. Januar eine Heimmannschaft auf das Spielfeld führen. Für das Zweitligateam des BBSC wird das ein noch nie da gewesener Moment. „In der Max-Schmeling-Halle zu spielen, ist für den Verein und vor allem für uns Spielerinnen ein absolutes Highlight. Wir fiebern dem Spieltag bereits heute entgegen und freuen uns riesig auf die Atmosphäre“, so Völker, deren Mannschaft ihre Heimspiele sonst in der Sporthalle Hämmerlingstraße in Berlin-Köpenick austrägt. Die BBSC-Damen sind zum Saisonbeginn in die 2. Bundesliga Pro aufgestiegen und belegen dort derzeit einen ordentlichen Mittelfeldplatz. Die Gegnerinnen aus dem niedersächsischen Oythe zählen zu den Topteams der Liga.

    Mit dem Match gegen Karlsruhe starten die BR Volleys ins neue Jahr, haben zuvor eine lange Pause und werden von Cheftrainer Joel Banks sicher einige Tage Urlaub bekommen. Geschäftsführer Kaweh Niroomand sagt über den Tag der Rückkehr in den Volleyballtempel: „Wir können den Zuschauern wieder einmal etwas Neues bieten. Es braucht solche Events, um den Frauenvolleyball und den BBSC in der Stadt populärer zu machen. Im Rahmen unserer Kooperation ist dieser Doppelspieltag eine zentrales Element. Ich bin überzeugt, dass die Idee auch von unseren Fans gut angenommen wird und viele bleiben, um sich auch das zweite Spiel des Abends anzuschauen.“

    Für die Max-Schmeling-Halle ist der „Volleyballtag“ ebenfalls keine alltägliche Veranstaltung. „Unser Team der Velomax freut sich auf den ersten Doppelspieltag der BR Volleys und des BBSC. Wir begrüßen das Engagement der BR Volleys im Frauensport sehr. Der Doppelspieltag wird zeigen, dass es in Berlin sehr guten Frauenvolleyball gibt“, sagt die Geschäftsführung der Velomax Berlin Hallenbetriebs GmbH mit Sybil Franke und Sebastian Rüß.

    Der BBSC erhofft sich von dem großen Aufschlag einen neuen Impuls, erklärt Geschäftsführer Andreas Tamm: „Für uns ist das eine großartige Gelegenheit, die Sichtbarkeit des Frauenvolleyballs zu erhöhen. Gleichzeitig sehen wir darin einen wichtigen Schritt in unserer Weiterentwicklung. Wir möchten wachsen und professionelle Strukturen aufbauen. Dieses Spiel ist für uns ein weiterer Baustein, um dieses Ziel zu erreichen. Das Highlight wäre ohne die tatkräftige Unterstützung unserer Förderer und Partner nicht möglich. Deshalb bedankt sich der BBSC ganz herzlich bei allen Unterstützern, die zur Realisierung dieses besonderen Spiels beitragen.“

    Die Tickets für den Doppelspieltag sind zu den Standardpreisen eines normalen Bundesligaspiels der BR Volleys erhältlich. Ab sofort läuft der freie Kartenverkauf: www.br-volleys.de/tickets

    10.01.2025 16:41
  • Es geht um die Tabellenführung: Dresden empfängt Stuttgart live bei SPORT1

    Es geht um die Tabellenführung: Dresden empfängt Stuttgart live bei SPORT1

    Der Kampf um die Tabellenspitze in der 1. Volleyball Bundesliga Frauen ist wieder offen und könnte am Samstag eine Wende nehmen: Ab 17:15 Uhr empfängt der führende Dresdner SC, mit 36 Punkten auf Platz Eins liegend, den Verfolger Allianz MTV Stuttgart, der nur zwei Zähler weniger auf dem Konto hat. SPORT1 ist live dabei und zeigt die Partie im Free-TV.

    Stuttgart reist mit jeder Menge Motivation nach Dresden. Am Mittwoch holte das Team von Trainer Konstantin Bitter in der CEV Champions League mit dem 3:1 (25:19, 19:25, 25:19, 25:20) in der SCHARRena einen Heimsieg gegen Bielsko-Biała und wahrte so die Chance aufs Weiterkommen im internationalen Wettbewerb. „Ich bin einfach sehr glücklich, dass wir das Spiel gewonnen haben“, sagte die starke Diagonalangreiferin Pauline Martin. Jetzt hat die Mannschaft Platz Eins in der Bundesliga im Blick.


    Kann Dresden die Spitzenposition verteidigen oder wird Stuttgart die neue Nummer 1?
    (Foto: Frank Voß)

    Der Dresdner SC hat naturgemäß etwas dagegen. Zuletzt gewann das Team von Chefcoach Alexander Waibl beim immer stärker auftretenden VfB Suhl LOTTO Thüringen mit 3:1 und konnte so nach der Niederlage gegen Schwerin wieder Selbstbewusstsein tanken. Die erste Saisonniederlage hatte es – wenn auch äußerst knapp – ausgerechnet in Stuttgart gegeben. Waibl kann jedoch auf einen ausgeruhten Kader und eine konzentrierte Vorbereitungszeit setzen.

    Hinter den beiden Kontrahenten lauert der SSC Palmberg Schwerin, punktgleich mit Stuttgart, der vom Ausgang der Partie profitieren könnte. Das Team von Trainer Felix Koslowski trifft am Samstag ab 18 Uhr auf Schwarz-Weiß Erfurt. Diese und alle anderen Spiele des Spieltags zeigt wie gewohnt auch Dyn.

    Alle Spiele des Spieltags:

    • Sa., 11.01.25, 17:15 Uhr  Dresdner SC vs. Allianz MTV Stuttgart
    • Sa., 11.01.25, 18:00 Uhr  Schwarz-Weiß Erfurt vs. SSC Palmberg Schwerin
    • Sa., 11.01.25, 18:00 Uhr  Ladies in Black Aachen vs. VfB Suhl LOTTO Thüringen
    • Sa., 11.01.25, 19:00 Uhr  VC Wiesbaden vs. SC Potsdam
    10.01.2025 09:33
  • Dresdner SC greift nach 2020 wieder nach der DVV-Pokal-Krone

    Dresdner SC greift nach 2020 wieder nach der DVV-Pokal-Krone

    Der Dresdner SC ist zurück in Mannheim und kann vom ersten Pokaltriumph seit 2020 träumen. In einem mitreißenden Halbfinale in der Potsdamer MBS Arena gewann das Team von Trainer Alexander Waibl gegen den heimischen SC Potsdam.

    Der DSC war aufgrund einer bisher beinahe fehlerlosen Bundesliga- und Pokalsaison als Favorit nach Potsdam gereist und setzte sich dank einer überragenden Mannschaftsleistung 3:2 (21:25, 25:21, 23:25, 25:22, 15:11) durch. Das Finale komplettiert der USC Münster, der bereits gestern gegen die Ladies in Black Aachen gewonnen hatte.

    Halbfinalkrimi auf Augenhöhe

    Zunächst startete das Heimteam aus Potsdam stärker ins Match und entschied den ersten Satz folgerichtig 25:21 für sich. Im zweiten Satz fanden die Tabellenführerinnen der Bundesliga besser ins Spiel. Vor allem Außenangreiferin Lorena Fijok machte wichtige Punkte für Dresden. Ein Schnellangriff über die Mitte von Nathalie Lemmens zum 25:21-Satzgewinn für die Gäste sorgte für den Ausgleich. 

    Im dritten Durchgang konnten sich die Dresdnerinnen früh absetzen, doch Potsdam kämpfte sich zurück und sicherte vor knapp 1.500 Zuschauenden den Satz mit 25:23. Die Favoritinnen aus Dresden behielten jedoch die Nerven und erzwangen mit einem 25:22-Erfolg im vierten Satz den Entscheidungssatz. 

    Der Tiebreak bot den Fans in der Arena noch einmal Volleyball auf höchstem Niveau. Beide Teams kämpften um jeden Ball, doch am Ende behielt Dresden mit 15:11 die Oberhand und zog ins Finale ein.

    Dementsprechend glücklich zeigte sich Dresdens Libera, Patricia Nestler: „Das war auf jeden Fall eine starke Gesamtleistung, wir hatten niemanden, der extrem herausgestochen ist. Wir haben uns alle gegenseitig besser gemacht. Am Anfang hat man gemerkt, dass wir unglaublich nervös waren. Wir haben leichte Bälle nicht so präzise gespielt, wie wir es können. Aber dann haben wir ab der Hälfte des zweiten Satzes den Schalter umgelegt, einfach alles aufs Feld gebracht und deswegen gewonnen. Wir wussten, bevor wir hierhergekommen sind, dass es einfach super schwer wird, weil Potsdam zu Hause extrem stark ist. Unglaublich, dass wir das noch gedreht haben. Ich freue mich einfach nur mega für das Team, dass wir nach Mannheim fahren.“


    Die Freude ist groß beim Dresdner SC nach dem Einzug in das DVV-Pokalfinale. 
    (Foto: Dresdner SC)

    Münster gewinnt zweites Halbfinale gegen Aachen

    Im Finale am 2. März wartet auf Dresden mit Münster ein Mannheim-Neuling, denn für den USC ist es das erste Finale seit 19 Jahren. Münster war im Halbfinale am heimischen Berg Fidel nicht zu schlagen gewesen und schickte die Ladies in Black Aachen 3:0 (25:16, 25:20, 27:25) nach Hause. So ein Finale hat die SAP Arena also noch nie gesehen.

    Ralph Bergmann, sportlicher Leiter des USC Münster, bezeichnet den Halbfinalsieg der Unabhängigen als großen Erfolg nach so langer Finalabstinenz. „Der Finaleinzug ist für den ganzen Verein und sein Umfeld ein enorm wichtiger Katalysator. Unsere Fans und Partner können sehen, dass wir trotz oft nicht einfacher Umstände richtig gute Arbeit machen.“ Bergmann ist stolz auf die noch sehr junge und wenig erfahrene Mannschaft, der er trotzdem das volle Vertrauen schenkt. Er macht deutlich, dass die „Green Kalinen“ im DVV-Pokalfinale keine Geschenke verteilen werden: „Wir fahren sicher nicht nach Mannheim, damit das andere Team dort ein leichtes Spiel hat.“

    Erfahrungen im Pokalsieg feiern, bringen beide Teams mit. Dieser gelang nämlich dem USC erstmalig 1973 und letztmalig 2005. Der DSC reckte zuletzt 2020 die Trophäe in die Höhe. Es war der insgesamt sechste Pokalerfolg für das Team von der Elbe, wohingegen Münster bereits elfmal den Pokalsieg errungen hat.

    Am 2. März 2025 feiert das DVV-Pokalfinale sein zehnjähriges Jubiläum am Standort Mannheim. Tickets für das Event in der SAP Arena sind bereits ab 15 Euro erhältlich und können unter www.sap-arena.de sowie www.ticketmaster.de erworben werden.

    Weitere Informationen zum DVV-Pokal finden sich auf www.dvv-pokal.de.

    10.01.2025 16:56
  • Tim Peter kehrt nach Friedrichshafen zurück

    Tim Peter kehrt nach Friedrichshafen zurück

    (SID) Der Angreifer schlägt im kommenden Jahr wieder für die Häfler auf.

    Volleyball-Vizemeister VfB Friedrichshafen startet mit Rückkehrer Tim Peter ins neue Jahr. Wie der Verein am Sonntag mitteilte, wechselt der Außenangreifer nur 244 Tage nach seinem letzten Pflichtspiel für die Häfler wieder an den Bodensee und unterschreibt dort einen Vertrag bis zum Ende der Saison. Der 27 Jahre alte Nationalspieler wird laut Mitteilung schon für die Auswärtspartie am 10. Januar bei den WWK Volleys Herrsching spielberechtigt sein.

    Peter, der mit Friedrichshafen in den Spielzeiten 2022/23 und 2023/24 jeweils Vizemeister geworden war, hatte am 28. April 2024 sein letztes Spiel für den VfB bestritten und sich im Sommer Alterna Stade Poitevin in Frankreich angeschlossen. Er habe dort aber "nicht ganz dem Profil entsprochen, das die Trainer sich gewünscht hatten", erklärte der Angreifer.


    Tim Peter (li.) war bereits in der vergangenen Saison Leistungsträger beim VfB Friedrichshafen.
    (Foto: Alexander Hoth)

    Peter habe nach seinem Abgang beim VfB "eine große Lücke hinterlassen", wie VfB-Sportdirektor Radomir Vemic erklärte. Nun soll er diese schließen, zudem Nazar Getman, der auf Peters Position eingeplant war, verletzungsbedingt vorerst noch ausfällt. "Tim wird uns weiterbringen", sagte Vemic: "Auch wenn Nazar wieder fit ist, ist Tim ein Spieler, den jede Mannschaft in der Bundesliga mit Kusshand nehmen würde. Wir sind sehr froh, dass er sich zur Rückkehr entschieden hat."

    02.01.2025 11:42

Spielplan & Tabelle

Spiele

Samstag, 11. Januar 2025

18:00
Aachen Ladies in Black Aachen
1:3
Suhl VfB Suhl LOTTO Thüringen
1:3
18:00
Erfurt Schwarz-Weiß Erfurt
0:3
Schwerin SSC Palmberg Schwerin
0:3

Mittwoch, 15. Januar 2025

18:00
Schwerin SSC Palmberg Schwerin
-:-
Stuttgart Allianz MTV Stuttgart
-:-
19:00
Münster USC Münster
-:-
Erfurt Schwarz-Weiß Erfurt
-:-
19:00
Potsdam SC Potsdam
-:-
Dresden Dresdner SC
-:-

MVP & Topscorer

1. Bundesliga

Most Valuable Player

1. Bundesliga

Topscorer

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