TRANSPARENZ ZU SPORTWETTEN

1.  Allgemeine Informationen

Sportwetten sind ein Faktor für die Reichweite und Wertschöpfung von Profiligen. Die Volleyball Bundesliga (VBL) betrachtet Sportwetten als Teil der Sportwirtschaft, der unter klaren gesetzlichen und ethischen Rahmenbedingungen betrieben werden muss.

Finanzielle Ziele mit rechtlicher Kontrolle und sozialer Verantwortung in Einklang zu bringen, stellt dabei eine fortlaufende Aufgabe für alle Akteure da.

Die Rechtslage zum Wetten ist weder in der Europäischen Union noch weltweit einheitlich geregelt.

In Deutschland regelt der Glücksspielstaatsvertrag die Zulassung von

  • Wettanbietern,
  • Wettbewerben/Sportligen,
  • Wettmärkten, d.h. auf welche einzelnen Elemente eines Spiels gewettet werden darf.

Derzeit sind in Deutschland die 1. Volleyball Bundesliga der Frauen und Männer, die Europacupwettbewerbe sowie Wettbewerbe der Nationalmannschaften und weitere nationale Ligen (z.B. die Italienische, Französische und Polnische Liga) zugelassen (https://gluecksspiel-behoerde.de/images/pdf/sportarten/Sportereignisse_Volleyball_20241112.pdf).

Im Ausland kann auf alle Spiele der 1. und 2. Volleyball Bundesliga gewettet werden. Maßgeblich sind die jeweiligen Regularien des Landes, in denen der Wettanbieter lizenziert ist.

Die VBL hat ihre Wettrechte exklusiv an das Sportdatenunternehmen Genius Sports Technologies Limited (nachfolgend Genius Sports) mit Sitz in London lizenziert. Dies umfasst alle Spiele der 1. und 2. Bundesligen, des DVV-Pokals sowie alle weiteren VBL-Wettbewerbe und beinhaltet sowohl die audiovisuellen Rechte (d.h. Streamingsignale) als auch die Datenrechte. Genius Sports ist selbst kein Wettanbieter, sondern sammelt und verarbeitet Live-Daten von Sportereignissen. Die Verträge stellen dabei sicher, dass die Spieldaten und Streamingsignale ausschließlich an lizenzierte Wettanbieter sublizenziert werden.

Die VBL sieht in der Lizenzierung von Sportdatenunternehmen und der Regulierung von Sportwetten wesentliche Maßnahmen, um negative Effekte (wie z.B. Spielmanipulationen) für den Sport zu verhindern. Ein legales Sportwettenangebot schwächt den illegalen Sportwettenmarkt.

2.  FAQs

1. Darf in Deutschland legal auf Spiele der Volleyball Bundesliga gewettet werden?
 

Ja, die Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL) hat Sportwetten auf Spiele der 1. Bundesliga der Frauen sowie Männer erlaubt. Demnach darf in Deutschland legal auf Spiele der 1. Volleyball Bundesliga gewettet werden, sofern die Sportwette von einem lizenzierten Anbieter angeboten wird. Wettanbieter benötigen eine entsprechende Erlaubnis der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL), um solche Wetten legal anbieten zu dürfen. 

Die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) ist dafür zuständig, Erlaubnisse für die Veranstaltung von Sportwetten im Internet gemäß § 21 in Verbindung mit §§ 4 bis 4c des Glücksspielstaatsvertrags 2021 (GlüStV 2021) zu erteilen.

Maßgebliche Ziele des Vertrags sind, die Integrität des sportlichen Wettbewerbs zu schützen und deutsche Sportwettkunden hin zu sicheren und staatlich überwachten Wettangeboten zu lenken, bei denen hohe Standards für den Spielerschutz gelten und eine umfangreiche Integritätsüberwachung stattfindet.

Nach § 9 Abs. 8 des Glücksspielstaatsvertrags 2021 stellt die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) online eine offizielle Liste (Whitelist) bereit. Diese Liste enthält die Namen der Glücksspielveranstalter und -vermittler, die eine Erlaubnis gemäß den Bestimmungen des GlüStV 2021 besitzen.

2. Warum darf in Deutschland nicht auf Spiele der 2. Bundesliga gewettet werden?

Bislang führt die GGL die 2. Volleyball Bundesliga nicht auf der Liste der erlaubten Sportwetten, demnach darf in Deutschland zum jetzigen Stand nicht auf Spiele der 2. Bundesliga gewettet werden. Die VBL befürwortet eine Aufnahme der 2. Volleyball Bundesliga auf diese Liste der erlaubten Sportwetten. Die 2. Bundesliga wurde sowohl während der Corona-Pandemie als auch von den internationalen Volleyball-Verbänden als professionelle Liga eingestuft. In der 1. und 2. Bundesliga sind beispielsweise die identischen Maßnahmen zum Schutz der Integrität des Wettbewerbs (Anti-Doping, Maßnahmen gegen Sportwettenmanipulation, Integrity Services u.a.) und ein professionelles Schiedsrichterwesen implementiert. Ein professionelles Schiedsrichterwesen ist essenziell im Kampf gegen Spielmanipulation, da es durch hohe Ausbildungsstandards, strenge Überwachung und klare Regeln die Integrität des Sports schützt. Geschulte und unabhängige Schiedsrichter:innen minimieren das Risiko von Beeinflussung und gewährleisten faire Wettbewerbsbedingungen.

3. Warum werden im Ausland Wetten auf Spiele der Volleyball Bundesliga angeboten?

Ein Vertrag zwischen Genius Sports und der VBL erlaubt es Genius Sports, Spieldaten und audiovisuelle Rechte an lizenzierte Wettanbieter im Ausland zu vermarkten.

Da die Rechtslage zum Wetten weder in der EU noch weltweit einheitlich geregelt ist, richtet sich das Angebot nach dem jeweiligen nationalen Recht. So sind beispielsweise Wetten auf Amateurspiele in Deutschland nicht zulässig, im europäischen Ausland hingegen schon.

Genius Sports verpflichtet die lizenzierten Wettanbieter vertraglich, die jeweils geltenden nationalen gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Demzufolge kann im Ausland legal auf Spiele der 1. und 2. Volleyball Bundesliga gewettet werden, sofern der Wettanbieter in dem jeweiligen Land lizenziert ist und die nationalen Glücksspielgesetze diese Art von Wetten erlauben.

4. Warum unterscheiden sich Wettangebote bei ausländischen Wettanbietern von Angeboten der in Deutschland lizenzierten Wettanbieter?

Nicht nur die Zulassung von Wettanbietern sowie Wettbewerben richtet sich nach dem jeweiligen nationalen Recht, sondern auch die Wettmärkte. In ausländischen Märkten sind beispielsweise Live-Wetten in deutlich größerem Umfang möglich als in Deutschland. Wetten auf negative Ereignisse (z.B. gelbe/rote Karten) sind in Deutschland grundsätzlich nicht zulässig. Die abschließende Liste der bewettbaren Ereignisse hat die GGL festgelegt. Diese Liste wird regelmäßig geprüft und gegebenenfalls angepasst bzw. erweitert.

5. Warum arbeitet die Volleyball Bundesliga mit Genius Sports zusammen und was beinhaltet diese Partnerschaft?

Genius Sports ist der offizielle Partner der Volleyball Bundesliga für Datenerfassung und Technologiedienste. Das bedeutet, dass Genius Sports Spieldaten und Statistiken nicht nur für Wettanbieter, sondern z.B. auch für Live-Ticker und Sportmedien zur Verfügung stellt. Die Live-Daten auf vbl-ticker.de werden nicht durch Genius Sports, sondern durch den elektronischen Spielbericht SAMS Score bereitgestellt.

 6. Welche Rolle spielen sogenannte Datenscouts?

Aufgrund des Vertrags zwischen Genius Sports und der VBL entsendet Genius Sports lizenzierte Datenscouts zu den Spielen. Diese erfassen die Geschehnisse in Echtzeit. Die Vereine der VBL haben Kenntnis darüber, dass Datenscouts von Genius Sports bei den Spielen vor Ort sind, da diese sich vorab offiziell akkreditieren müssen. Die eigenständige Datenerfassung durch Genius Sports vor Ort ist ein entscheidendes Element zum Schutz

Sollten unautorisierte Dritte versuchen, Spieldaten in den Hallen zu erfassen, sind die Vereine aufgefordert, diese unter Anwendung des Hausrechts der Halle zu verweisen. Weiterhin entsendet Genius Sports im Rahmen des Genius Sports Anti-Infringement Operations Procedure eigene Scout Spotting Teams in die Hallen. Deren Aufgabe es ist, unautorisierte Datenscouts zu identifizieren, um sie der Halle verweisen zu können. Diese Maßnahmen richten sich gezielt gegen den illegalen Sportwettenmarkt.

7. Wofür setzt die Volleyball Bundesliga die Erlöse aus dem Vertrag mit Genius Sports ein?

Die VBL setzt sämtliche Erlöse aus der Verwertung ihrer Daten- und Medienrechte unmittelbar dafür ein, die Entwicklung der Clubs zu fördern. Die VBL-Clubs erhalten eine Beteiligung an allen Medienrechteerlösen.

8. Existieren illegale Angebote für Sportwetten auf Spiele der Volleyball Bundesliga?

Es sind zwei Formen von illegalen Angeboten in Deutschland zu unterscheiden:

a)    Angebote, die im (europäischen) Ausland legal sind, aber in Deutschland nicht zugelassen sind

International tätige Wettanbieter nutzen in der Regel Geolokalisierungstechniken, um grenzüberschreitendes Wetten zu verhindern. Weiterhin wird bei Abgabe der Wette und Einzahlung des Wettbetrags eine Identifizierung des Kunden vorgenommen; darüber hinaus ist die Auszahlung eines Wettgewinns europaweit an eine Identifizierung des Kunden gebunden.

Versuchen Kunden aus Deutschland auf entsprechende Domains zuzugreifen, werden sie beispielsweise anhand ihrer IP-Adresse erkannt und geblockt. Auch weitere Geolokalisationstechniken wie die Erfassung des Standorts des Mobiltelefons oder Verifizierungen per SMS-Token werden genutzt. 

b)    Angebote, die in Deutschland und im Ausland illegal sind

Es existieren zahlreiche niedrigschwellige und viel beworbene Wettangebote illegaler und nicht-lizenzierter Wettanbieter. Diese entziehen sich jeglicher Regulierung und Besteuerung. Sie nutzen für ihre Angebote oftmals Bots, die illegales Web Scraping betreiben, das heißt, dass sie Daten beispielsweise aus Live-Ticker-Plattformen automatisiert auslesen und weiterverwerten.

Es ist Aufgabe der GGL, der Staatsanwaltschaften und zuständigen Behörden, gegen illegale Wettangebote konsequent vorzugehen. Denn diese unterminieren insbesondere die Verwertungskonzepte und Rechte der lizenzierten Wettanbieter.

Es kann für Hinweisgebende frustrierend sein, wenn eine Website mit illegalen Glücksspielangeboten trotz eines Hinweises an die GGL weiterhin zugänglich bleibt. Wichtig ist jedoch, ob eine Teilnahme am Spiel aus Deutschland nach wie vor möglich ist, insbesondere in Bezug auf Anmeldung und Einzahlung. Dank der Maßnahmen der GGL, die auf Hinweisen aus der Bevölkerung basieren, ist in vielen Fällen eine Spielteilnahme mittlerweile nicht mehr möglich.

9. Sind Spiele der Volleyball Bundesliga anfällig für Spielmanipulationen?

Grundsätzlich gibt es bei jedem Sportwettbewerb die theoretische Möglichkeit für Spielmanipulation. Die Motive für Manipulation können vielfältiger Natur sein – Wettbetrug ist eines davon.

Die Integrität des sportlichen Wettbewerbs zu schützen, ist eine wesentliche Verantwortung der Ligenorganisationen und all seiner Mitgliedsvereine.

Auch Sportwettanbieter haben ein starkes Eigeninteresse daran, ihr Produkt vor Schädigung zu schützen, denn die Integrität des sportlichen Wettbewerbs ist die wesentliche Basis für ein attraktives Angebot. Hinzu kommt ein weiteres wirtschaftliches Schutzinteresse: Nachdem Wettanbieter selbst die wirtschaftlich Geschädigten von Wettbetrug sind, haben sie ein hohes Interesse, diesen zu verhindern. Deswegen haben erlaubte Wettanbieter gemeinsam mit Integritätspartnern mittlerweile ein engmaschiges Überwachungsnetz für sämtliche Sportarten, die legal angeboten werden dürfen, etabliert.

Daher haben Sportwettenanbieter auch wesentlichen Anteil daran, Spielmanipulation zu entdecken und nachzuweisen.

10.  Wie steht die VBL zu Fragen der Spielsucht?

Als Profiliga erkennen wir die potenziellen Risiken von Spielsucht an und sind uns unserer Verantwortung bewusst. Wir sind der Überzeugung, dass der regulierte nationale Sportwettenmarkt durch die getroffenen Vorgaben (z.B. Spielersperrsystem, Einsatzlimits, Werbebeschränkungen, Jugendschutz, Verbot bestimmter Spielformen) wirksamere Mechanismen gegen die Spielsucht entfaltet, als dies ein Verbot von Sportwetten leisten würde. Ein Verbot von Sportwetten führt unweigerlich zu einer Stärkung des illegalen Wettmarkts.

Unsere Partnerschaft mit Genius Sports basiert auf klaren ethischen Richtlinien, die den Schutz von Spielern und Fans an erste Stelle setzen. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, ein sicheres und faires Umfeld zu schaffen.

3.  Prävention von Spielmanipulation im Profi-Volleyball

Die Unverfälschtheit eines Volleyballspiels sowie die Unvorhersehbarkeit seines Verlaufs und Ergebnisses bilden das Herzstück eines jeden sportlichen Wettkampfs und müssen konsequent bewahrt werden. Manipulationen im Sport bedrohen die Wettbewerbsintegrität und schaden der Glaubwürdigkeit von Sportler:innen, Schiedsrichter:innen und dem gesamten Sport. Sport, der nicht glaubwürdig ist, erlaubt es auch Sportwettenanbieter nicht, ein attraktives Produkt anzubieten. Manipulationen nehmen dem Wettkampf seinen fairen Charakter und zerstören das Fundament des sportlichen Miteinanders. Daher nimmt die Volleyball Bundesliga die Gefahren, die von Spielmanipulationen ausgehen können, sehr ernst.

Gemeinsam mit anderen Sportligen setzt sich die VBL für eine nationale und internationale Regulierung des Sportwettenmarkts ein. Dabei befürwortet die VBL eine Zulassung von Sportwetten im deutschen Markt in den obersten Ligen.

Zur Bekämpfung von Spielmanipulation und illegalen Wetten setzt die VBL auf ein Konzept mit vier zentralen Säulen.

3.1    Transparenz und Kommunikation

   a. Wir verfolgen eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Spielmanipulationen.

   b. Wir leisten Aufklärungsarbeit bei Fans, Spieler:innen und Funktionär:innen über die Gefahren und Mechanismen von Manipulation.

3.2    Vorschriften, Vertragsregelungen und Sanktionen

   a. Die Volleyball Bundesliga untersagt es allen Spieler:innen, Funktionär:innen sowie Schiedsrichter:innen, Wetten auf ihren Wettbewerb abzuschließen. Dieses Verbot ist sowohl Bestandteil der Lizenzierung als auch der Musterarbeitsverträge in der VBL.

3.3    Schulungen

   a. Die VBL arbeitet aktuell an einem Angebot einer präventiven Schulung für die Spieler:innen bezüglich ihres Verhaltens, wenn sie Angebote zu Spielmanipulationen erhalten würden.

   b. Die VBL informiert über die rechtlichen Konsequenzen von Spielmanipulationen.

   c. Eine Teilnahme an Integritätsprogrammen wird ab 2025 für alle Beteiligten verpflichtend sein.

3.4    Überwachung

   a. Der Vertrag der VBL mit Genius Sports umfasst auch eine Wettmarktüberwachung. Die Daten werden von einem Expertenteam für Sportintegrität überwacht, um Manipulationen und Auffälligkeiten zu identifizieren. Monatlich erhält die VBL Integritätsberichte. Die Untersuchungen der vergangenen fünf Jahre haben keinerlei Auffälligkeiten in Bezug auf Spielmanipulation in der Volleyball Bundesliga gezeigt. Gerade bei der Überwachung des Marktes spielen erlaubte Sportwettenanbieter eine wichtige Rolle, um Manipulationsversuche zu erkennen.

   b. Darüber hinaus existiert ein Anti-Infringement Operations Procedure, in dessen Rahmen Genius Sports sogenannte Scout Spotting Teams in die Spielhallen der Volleyball Bundesliga entsendet, deren Aufgabe es ist, unautorisierte Datenscouts zu identifizieren, um sie der Halle verweisen zu können.

   c. Die VBL ist Mitglied der Nationalen Plattform zur Bekämpfung von Manipulation von Sportwettbewerben (Federführung beim Bundesministerium des Innern und für Heimat). Ziel der Plattform ist es, Vertreter:innen aus Behörden und Sportverbänden sowie Veranstalter:innen von Sportwettbewerben und Anbieter:innen von Sportwetten miteinander zu vernetzen, den Informationsaustausch zu fördern, fachspezifische Expertise zu bündeln sowie Präventionsmaßnahmen zu verbreiten, um Manipulationen und Sportwettbetrug effektiver und zielgerichteter bekämpfen zu können.

4.  Hinweisportal

Zur Meldung von

  • unerlaubtem Glücksspiel im Internet
  • Werbung für unerlaubte Glücksspielangebote im Internet
  • Werbung für erlaubte Glücksspielangebote im Internet
  • Unregelmäßigkeiten bei erlaubten Glücksspielangeboten im Internet
  • Verdacht der Geldwäsche

existiert ein anonymes Hinweisportal: https://www.bkms-system.com/ggl

5.  Hilfe für Betroffene

Hilfe, Aufklärung, Ansprechpersonen sowie weitere Informationen zum Umgang mit Spielsucht bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unter www.bzga.de und www.check-dein-spiel.de.

Des Weiteren bietet die BZgA unter der kostenlosen und anonymen Beratungshotline 0800 – 1 37 27 00 Montag bis Donnerstag von 10 bis 22 Uhr und Freitag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr eine Telefonberatung zur Glücksspielsucht an.

6.  Weiterführende Links