Der TV Rottenburg hat sein vorletztes Hauptrundenspiel beim Pokalsieger VfB Friedrichshafen mit 0:3 (23:25; 10:25; 13:25) verloren. Am Sonntagabend setzte sich der vor Spielfreude trotzende Favorit vor 2.200 Zuschauern in der ZF Arena gegen die Nackarstädter am Ende souverän durch, nachdem der TVR im ersten Satz hervorragend mithielt und an einem Satzerfolg schnupperte.

Der VfB Friedrichshafen gewinnt sein letztes Spiel in der Hauptrunde der Volleyball Bundesliga gegen den TV Rottenburg mit 3:0 (25:23, 25:10, 25:13). Vor allem in den Elementen Aufschlag – 11 Asse - und Block war der VfB dem TVR vor 2200 Zuschauern in der heimischen ZF Arena überlegen.

Endspurt in der Bundesliga: am Sonntag (9. März, 18 Uhr) empfängt der VfB Friedrichshafen im Schwabenderby den TV Rottenburg. Es ist das letzte Hauptrundenspiel für die Häfler Volleyballer, bei dem sie sich mit einem klaren Sieg die Chancen auf den ersten Tabellenplatz erhalten wollen.

Als der TV Rottenburg am vergangenen Wochenende spielfrei hatte, holte sich der VfB Friedrichshafen zum insgesamt zwölften Mal den Pokal des Deutschen Volleyball Verbands. Zurück im Ligaalltag will der VfB seine Tabellenführung behaupten und braucht gegen Rottenburg einen klaren Sieg.

Friedrichshafen verteidigt die Tabellenführung und gewinnt das Bundesligaspiel gegen den Moerser SC mit 3:0 (25:17, 25:21, 25:16). Am Sonntagabend zeigten die Häfler Volleyballer während der 71 Spielminuten gegen den derzeitigen Tabellensechsten eine souveräne Leistung. Als wertvollste Spieler wurden bei Friedrichshafen Kapitän und Mittelblocker Max Günthör und bei Moers Außen-Annahmespieler Mark Plotyczer ausgezeichnet

Am Sonntagabend (23. Februar, 18 Uhr) empfängt der VfB Friedrichshafen den Moerser SC, der am vergangenen Mittwoch im Kampf um die besten Plätze für die Playoffs eine bittere Niederlage gegen den Liganeuling VSG Coburg/Grub hinnehmen musste. Doch auch der VfB hat seine Erfahrungen gemacht und ist gewarnt: „Wir müssen konzentriert bleiben“, sagt VfB-Trainer Stelian Moculescu. „Schwächephasen dürfen wir uns nicht leisten.“

Als Lieblingsgegner von den Pirtaten empfangen und trotz 2:3-Niederlage und nach einem atemberaubenden Spiel aus der Jahrhunderthalle auf ein Wiedersehen verabschiedet. So stellen sich die Mitteldeutschen den Auftakt des Saisonfinales vor.

Sicher treibt diese Überschrift dem einen oder anderen geneigten Volleyballfan ein Schmunzeln ins Gesicht, doch die Bilanz der vergangenen Bundesligabegegnungen spricht eine deutliche Sprache: Jeder der morgigen Gegner ging in Spergau genau dreimal als Sieger vom Feld, und daher behaupten die Piraten zu Recht gegen ihren Lieblingsgegner zu spielen.

In der Volleyball-Bundesliga hat evivo düren am Sonntag von Anfang an auf verlorenem Posten gestanden. Keine präzise Annahme, kein effektives Angriffsspiel – so kurz und schnell kann man die Dienstreise zum VfB Friedrichshafen zusammenfassen.

Aufgabe souverän erledigt: Am Sonntagabend gewann der VfB Friedrichshafen im Bundesligaduell gegen evivo Düren sein Heimspiel eindeutig mit 3:0 (25:15, 25:20, 25:14). Vor 2000 Zuschauern zeigten die Häfler während der 69 Spielminuten eine konstante Leistung, bei der Diagonalangreifer Christian Dünnes bereits zum zweiten Mal als Mittelblocker aushalf. Als wertvollste Spieler wurden beim VfB Christian Dünnes und bei Düren Außen-Annahmespieler Matthias Pompe ausgezeichnet