• SPORT1 zeigt den Kampf um Platz zwei live im FREE-TV

    SPORT1 zeigt den Kampf um Platz zwei live im FREE-TV

    Der Kampf um Tabellenplatz zwei ist kurz vor dem Ende der Hauptrunde an Spannung kaum mehr zu überbieten. Am vorletzten Spieltag treffen der SSC Palmberg Schwerin als Zweiter und der drittplatzierte SC Potsdam im Spitzenduell aufeinander. Schwerin gewann in 18 Spielen einen Satz mehr als die Konkurrenz aus Brandenburg, ist ansonsten punktgleich. Am Samstag, 17:00 Uhr, ist es Zeit, SPORT1 einzuschalten und live im FREE-TV dabei zu sein.

    In Schwerin freut man sich auf das so wichtige Endspiel um Platz zwei – geht es doch hier um den Vorteil in einem möglichen Halbfinale gegen das Team aus Potsdam. „Es juckt in den Fingern und wir sind Feuer und Flamme in eigener Halle gegen Potsdam anzutreten,“ erklärt Zuspielerin Pia Kästner auf der vereinseigenen Homepage.


    SPORT1 zeigt Topspiel SSC Palmberg Schwerin gegen SC Potsdam am Samstag live ab 17:00 Uhr im Free-TV.
    (Foto: Nicol Marschall)

    Mit Blick auf den bisherigen Saisonverlauf dürfte die Favoritenrolle bei den Damen aus Schwerin liegen. Das Team von Trainer Felix Koslowski gewann sowohl das Hinspiel der Bundesliga-Saison als auch jüngst das DVV-Pokalfinale mit 3:1. Trotzdem glaubt man in Potsdam an eine Chance auf Platz zwei. „Auch wenn die letzten Ergebnisse eine deutliche Sprache gesprochen haben, war es am Ende jeweils die Tagesform, die bei uns nicht stimmte“, resümiert Toni Rieger, Sportdirektor der Potsdamerinnen.

    Anett Nemeth, die in dieser Saison gegen Schwerin noch nicht groß auftrumpfte, wird noch immer auf Platz zwei des Topscorerinnen-Rankings geführt. 313 Punkte steuerte die Diagonalangreiferin im Laufe der Saison für Potsdam bei. Die beste Schwerinerin in diesem Vergleich ist Lindsey Ruddins mit 240 Zählern.

    Auf SPORT1 Extra beginnt der Spieltag schon am Freitag, 19 Uhr, mit der Partie zwischen dem VC Wiesbaden und Schwarz-Weiß Erfurt. Alle Partien im Überblick:

    •   Fr, 24.03.23, 19:00 Uhr, VC Wiesbaden vs. Schwarz-Weiß Erfurt
    •   Sa, 25.03.23, 17:00 Uhr, SSC Palmberg Schwerin vs. SC Potsdam
    •   Sa, 25.03.23, 19:00 Uhr, VfB Suhl LOTTO Thüringen 77 vs. Ladies in Black Aachen
    •   Sa, 25.03.23, 19:30 Uhr, USC Münster vs. Dresdner SC
    •   Sa, 25.03.23, 19:30 Uhr, Allianz MTV Stuttgart vs. Rote Raben Vilsbiburg
    24.03.2023 19:23
  • Sport überwindet Grenzen

    Sport überwindet Grenzen

    Ligen- und sportartenübergreifender Zusammenhalt

    Gemeinsam zusammenstehen: Am Internationalen Tag gegen Rassismus setzen 15 Ligen, 217 Teams, 3.550 Sportlerinnen und Sportler aus 68 Nationen ein starkes Zeichen für Vielfalt und Toleranz. Die Volleyball Bundesliga, die Handball Bundesliga Frauen, die FLYERALARM Frauen-Bundesliga, die Tischtennis Bundesliga, die Deutsche Eishockey Liga 2, die BARMER 2. Basketball Bundesliga und die Damen Basketball Bundesliga haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam für eine Botschaft einzustehen.

    Sport verbindet Menschen, unabhängig von Herkunft, Kultur, Geschlecht oder Sprache. Die Botschaft der Ligen und Klubs zeigt, dass sie zusammenstehen und ein starkes Zeichen für Vielfalt und Toleranz setzen.

    Der Internationale Tag gegen Rassismus, der jedes Jahr am 21. März stattfindet, wurde 1966 von den Vereinten Nationen ausgerufen. In diesem Jahr steht die Aktionswoche unter dem Motto „Misch Dich ein“, um gegen Rassismus und Diskriminierung vorzugehen.

    Insbesondere Mannschaftssportarten können eine wichtige Rolle spielen, um Vorurteile zu durchbrechen und die Bedeutung von Zusammenhalt, Toleranz und Respekt zu vermitteln. Die Ligen sind stolz darauf zu zeigen, dass der Sport Grenzen überwinden kann.

    Gerade in dieser herausfordernden Zeit, ist es wichtiger denn je, für eine gemeinsame Sache einzustehen und zusammenzuarbeiten. Die gemeinsame ligen- und sportartenübergreifende Botschaft soll dazu beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung von Vielfalt und Toleranz zu schärfen und den Zusammenhalt zwischen Menschen verschiedener Nationen und Kulturen zu stärken.

    „In der VBL setzen wir uns 365 Tage im Jahr für Diversität und Toleranz ein, nicht umsonst lautet unser gemeinsamer Claim ‚Home of Respect‘. Dass so viele verschiedene Ligen sich nun gemeinsam positionieren, ist ein starkes Zeichen. Davon erhoffen wir uns noch mehr Aufmerksamkeit für dieses so wichtige Thema, dass in unserer immer diverser werdenden Gesellschaft nicht genug Beachtung bekommen kann“, so Julia Retzlaff, Geschäftsführerin der Volleyball Bundesliga (VBL) über die gemeinsame Aktion.

    Das gemeinsame Video zur Aktion findet sich unter nachfolgendem Link: https://youtu.be/Nc9hk6TlOt4

    21.03.2023 11:38
  • 1. Bundesliga Männer: Spannende Ausgangslage für die Playoffs

    1. Bundesliga Männer: Spannende Ausgangslage für die Playoffs

     

    Die Entscheidung fiel erst am letzten Spieltag, im letzten Spiel: Mit einem 3:1-Heimsieg gegen die BERLIN RECYCLING Volleys sprang der VfB Friedrichshafen am Sonntagabend noch auf Rang drei der oberen Zwischenrundengruppe. Damit treffen die Häfler im Playoff-Viertelfinale auf die Helios GRIZZLYS aus Giesen, die in der unteren Gruppe ihrerseits kurz vor Schluss noch die WWK Volleys Herrsching an sich vorbeiziehen lassen mussten. 3:0 lautete im Münchener Audi Dome schon am Mittwoch das klare Ergebnis zugunsten der Hausherren.  

    Das Viertelfinale wird wie gewohnt nach dem Modus „best of three“ ausgespielt. Das erste VfB-Heimspiel findet am Sonntag (26.03.) um 17:30 Uhr statt. Das Rückspiel in Hildesheim steigt am Samstag (01.04.), für mögliche Entscheidungsmatches ist das Wochenende 8./9. April reserviert. Leidtragende des Friedrichshafener Abschlusssieges waren in der Tabelle die SWD powervolleys Düren. Als Viertplatzierter empfangen sie zum Playoff-Auftakt am Sonntag (26.03.) um 15 Uhr den Fünften Herrsching, die zweite Begegnung steht erst neun Tage später am Dienstag (04.04.) in der bayerischen Landeshauptstadt an.


    Düren trifft als Viertplatzierter in den Playoffs nun auf den Fünften Herrsching: Spannung ist vorprogrammiert. 
    (Foto: Florian Zons)

    Zwischenrunden-Resümee in der „House Besichtigung“

    Mit einer starken Zwischenrunde sicherte sich die SVG Lüneburg Rang zwei und kann damit auch in einem möglichen Playoff-Halbfinale auf das Heimrecht hoffen. Zunächst erwarten die „LüneHünen“ aber im Viertelfinale am Samstag (25.03.) um 17:30 Uhr die Energiequelle Netzhoppers KW-Bestensee. Partie Nummer zwei folgt am drauffolgenden Sonntag (02.04.) in Brandenburg.

    Der unangefochtene Tabellenführer und Titelverteidiger aus Berlin bekommt es in der ersten Runde mit dem TSV Haching München zu tun. Auftakt ist am Samstag (25.03.) um 20 Uhr in der Max-Schmeling-Halle, am Sonntag (02.04.) geht es nach Unterhaching.

    Legt man die Partien der Zwischenrunde zugrunde, versprechen auch die Playoffs um die Deutsche Meisterschaft einiges an Spannung und möglichen Überraschungen. Alle Begegnungen werden wie immer live bei SPONTENT auf Twitch zu sehen sein. Einen ersten Ausblick und natürlich das Resümee zur Zwischenrunde mit dem „Team of the Week“ gibt es am heutigen Montagabend um 20 Uhr im Magazin „House Besichtigung“. Alle weiteren Sendetermine finden sich auf www.bouncehouse.tv.

    Die Partien des Playoff-Viertelfinals:

    • 25.03.2023, 17:30 Uhr, SVG Lüneburg vs. Energiequelle Netzhoppers KW-Bestensee
    • 25.03.2023, 20:00 Uhr, BERLIN RECYCLING Volleys vs. TSV Haching München
    • 26.03.2023, 15:00 Uhr, SWD powervolleys Düren vs. WWK Volleys Herrsching
    • 26.03.2023, 17:30 Uhr, VfB Friedrichshafen vs. Helios GRIZZLYS Giesen
    • 01.04.2023, 17:30 Uhr, Helios GRIZZLYS Giesen vs. VfB Friedrichshafen
    • 02.04.2023, 15:00 Uhr, Energiequelle Netzhoppers KW-Bestensee vs. SVG Lüneburg                                        
    • 02.04.2023, 17:30 Uhr, TSV Haching München vs. BERLIN RECYCLING Volleys
    • 04.04.2023, 20:00 Uhr, WWK Volleys Herrsching vs. SWD powervolleys Düren

    • (08.04.2023, 17:30 Uhr)*, BERLIN RECYCLING Volleys vs. TSV Haching München
    • (08.04.2023, 20:00 Uhr)*, SVG Lüneburg vs. Energiequelle Netzhoppers KW-Bestensee
    • (09.04.2023, 15:00 Uhr)*, VfB Friedrichshafen vs. Helios GRIZZLYS Giesen
    • (09.04.2023, 17:30 Uhr)*, SWD powervolleys Düren vs. WWK Volleys Herrsching

    * Entscheidungsspiel: Das Spiel entfällt, wenn der Gesamtsieger vorzeitig feststeht.

    20.03.2023 21:55
  • Die BADEN VOLLEYS steigen auf: „Wir haben Großes vor!“

    Die BADEN VOLLEYS steigen auf: „Wir haben Großes vor!“

    Diego Ronconis Tag beginnt früh. Morgens um 6 Uhr aufstehen, mit dem Hund gehen, Videokonferenz im Hauptamt und dann um den Verein kümmern. Heute breitet sich ein schelmisches Lächeln auf dem Gesicht des Abteilungsleiters der BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe aus, als er die Bombe platzen lässt. „Wir machen das, wir steigen auf“, sagt er und lässt sich in seinen Sessel zurückfallen. Dann ergänzt er: „Wir haben dieses eine Ziel und wir ziehen das durch bis zur Champions League.“ Das Lächeln hält nur kurz und macht dann einer ernsteren Miene Platz. „Wir wurden beim Gang in die Dritte Liga belächelt, dann beim Aufstieg in die zweite. Und jetzt geht’s in die 1. Bundesliga und ich rede von der Champions League und alle lächeln wieder“, sagt er nun und beugt sich vor. „Aber das ist die Grundstimmung, die wir für den Erfolg brauchen.“

    Ronconi ist kein Träumer. Er weiß, dass es bis zur Königsklasse ein weiter Weg ist. Einen ebenso weiten Weg ist der Verein in den letzten Jahren aber bereits gegangen, bis der Wunsch nach dem Oberhaus das allumfassende Thema wurde. „Im Dezember 2021 haben wir begonnen, uns mit dem Thema zu beschäftigen. Ganz konkret wurde es im Oktober 2022, da haben wir gesagt, dass wir mit der notwendigen Ernsthaftigkeit an das Projekt 1. Liga rangehen“, so Ronconi. „Da hat uns die Volleyball Bundesliga eine echte Perspektive geboten.“ Das Projekt BADEN VOLLEYS war zu der Zeit bereits geboren. Man will in Karlsruhe schon länger mehr sein, als irgendein Verein und verpasste der Volleyball-Abteilung des SSC Karlsruhe 2019 einen neuen Anstrich. #HeißaufVolleyball ist man dort seither.

    Überzeugt von dem Projekt und deswegen bei der Mission 1. Bundesliga mit an Bord ist Stefan Sartori. Googelt man den Namen des 48-Jährigen dürfte man überrascht sein, denn ein anderer Sport drängt sich in den Vordergrund. Sartori ist gelernter Fußballtrainer, war Co-Trainer beim VfL Wolfsburg und dem FC Augsburg. „Der Wechsel vom Fußball im vorderen Team in den Volleyball hinter das Team ist sicherlich nicht der normale Weg. Aber das Projekt BADEN VOLLEYS fasziniert mich und da habe ich mich proaktiv auf diese Stelle beworben und nun bin ich hier – in meiner ersten Stelle außerhalb des Fußballs“, sagt Sartori, der ein Studium im Bereich Sportmarketing abgeschlossen hat.

    Sartoris Job zu schaffen, war einer der ersten Punkte auf der Liste, die für den Aufstieg erfüllt werden sollten. Sein Auftrag ist es nun, die Akquise von Partnern und Sponsoren voranzubringen. „Klinkenputzen, telefonieren, Türen aufmachen oder Leute finden, die Türen aufmachen“, so beschreibt er seinen Alltag selbst. Aktuell wird Sartori von den Ehrenamtler:innen unterstützt, die auch in der Vergangenheit bereits gute Arbeit in diesem Bereich geleistet haben. „Dennoch“, so Ronconi, „wollen wir das Marketing nachhaltig stärken und ein Team mit festen Stellen formen.“

    Aufbruchsstimmung herrscht jedoch nicht nur im Hintergrund des Vereins. Auch die Männer im Rampenlicht haben Lust auf Bundesliga. „Im Team ist das sehr gut aufgenommen worden. Klar muss jeder schauen, was das für einen selbst bedeutet. Aber das ist eine superpositive Nachricht für den Verein. Das Team hat Bock und jeder, der kann, geht mit“, erzählt Thorben Sandmeier. Der Mittelblocker ist seit 2015 bei den BADEN VOLLEYS, ein Urgestein. „Ob ich bis zur Champions League den Weg mitgehen kann, weiß ich nicht. Aber der Aufstieg in die 1. Bundesliga, das ist ein Highlight für mich.“


    Für Mittelblocker Thorben Sandmeier ist der Aufstieg in die 1. Bundesliga ein Highlight.
    (Foto: 
    Michael Oexner)

    Viel zu tun gibt es dafür auch auf dem Feld. „Wir müssen an der Athletik arbeiten, das ist in der 1. Liga nochmal ein anderes Level. Das sind ja in der Regel Vollprofis“, sagt Sandmeier. In Karlsruhe gehen die Spieler einem geregelten Job nach. Eine durchschnittliche Woche ringt den Zweitligaspielern einiges ab. Montag bis Donnerstag wird trainiert, am Freitag regeneriert und am Samstag ist Spiel. Wer kann, macht zwischendurch noch etwas für seine Fitness.  „Wir müssen in der Vorbereitung die Basis legen. Naja, und beim Aufschlag müssen wir uns verbessern“, so Sandmeier.

    „Das hier sind alles Verrückte, die ganz, ganz viele Dinge hintenanstellen, damit sie das so machen können. Und das führt dazu, dass wir eine Ausnahmemannschaft in der Liga haben“, sagt Diego Ronconi und dann lächelt er wieder. Er ist sichtlich stolz auf die Spieler und das, was sie abseits der Halle leisten. Doch er weiß, all das muss Grenzen haben: „Wir können das nicht ewig so weiter machen. Wir müssen den Spielern in absehbarer Zukunft auch einen monetären Anreiz geben.“ Der „verrückte“ Sandmeier sieht das noch entspannt: „Inzwischen muss vieles nicht mehr von der Mannschaft gemacht werden. Da tut sich ja was.“

    Für die erste Bundesliga-Saison soll das Kernteam zusammenbleiben. Der Vertrag mit Cheftrainer Antonio Bonelli wurde bereits verlängert. „Wir sind uns einig, dass wir ins Personal um die Mannschaft herum investieren und in die Trainingsbedingungen. Wir wollen ja auch in 10 Jahren noch da sein“, sagt Ronconi, der betont, dass vor allem die Aufstiegs-Erleichterungen seitens der VBL den Weg geebnet haben. „Wir haben jetzt drei Jahre Zeit uns zu entwickeln, können erstmal nicht absteigen. Wenn wir es in der Zeit nicht schaffen, sind wir wohl einfach nicht gut genug.“


    Der Vertrag mit Antonio Bonelli, Chefcoach der BADEN VOLLEYS, wurde bereits verlängert. 
    (Foto: 
    Michael Oexner)

    Doch so weit soll es nicht kommen. Selbst beim sonst eher kritischen Hallenthema haben die BADEN VOLLEYS Optionen. Der Bau der eigenen Halle auf dem Vereinsgelände verzögert sich, ist aber nur eine Frage der Zeit. Es gibt eine Ausweichhalle, in der das Team alle Spiele bestreitet und – noch viel wichtiger – auch trainieren kann. „Gerade vor einem Spieltag ist es einfach wichtig, dass du in einer Halle mit ordentlichen Deckenhöhe trainierst. Die Umstellung ist sonst zu groß“, berichtet Thorben Sandmeier.

    Sartori, der erst seit dem 01. Februar in Amt und Würden ist, hat schon längst gesehen, warum der eingeschlagene Weg der BADEN VOLLEYS ein guter ist: „Was ich hier sehe, sind Leidenschaft und Emotionen. Jeder macht noch was on top. Da ist Lust und Laune dahinter, das unterscheidet uns.“ Sandmeier nickt zustimmend und ergänzt: „Wir brennen für den Sport. Wir lieben das hier einfach. Dieser unbedingte Wille macht was aus.“ Und dieses Selbstbewusstsein strahlt aus. „Wir wollen uns an den Großen orientieren und groß denken. Dann hält man uns halt für verrückt. Man muss sich ja nicht kleiner machen, als man ist“, so Sartori.

    Diego Ronconi weiß, was er an Mannschaft, Haupt- und Ehrenamtlichen im Verein hat: „Wir werden kein Kanonenfutter sein. Wir sehen uns da nicht als Letzter in der Tabelle.“ Und, da ist sich Ronconi sicher, Lust auf die neue einzige Erstligamannschaft der Stadt habe eh jeder.

     

    16.03.2023 22:20
  • Hochkarätiger Gast beim Training des SC Potsdam

    Hochkarätiger Gast beim Training des SC Potsdam

    Bundeskanzler Olaf Scholz besuchte anlässlich des Internationalen Frauentags die Volleyballerinnen des SC Potsdam, denn die Mannschaft ist als Vize-Meister, Supercup-Gewinner und Vize-Pokalsieger das erfolgreichste Team in seinem Wahlkreis (61).


    SCP-Kapitänin Laura Emonts überreichte Olaf Scholz zusammen mit Präsident Andreas Klemund ein signiertes Trikot mit der Nummer seines Wahlkreises. (Foto: Gerhard Pohl)

    Nach anfänglichem Zögern ließ er es sich nicht nehmen, zusammen mit Kapitänin Laura Emonts, Pia Leweling und Rica Maase selbst den Volleyball übers Netz zu spielen. Dabei bewertete er seine Leistung auf dem Volleyballfeld eher kritisch: „Mit meiner Performance als Volleyball-Spieler war ich nicht so zufrieden. Das letzte Mal habe ich das in der Schule gemacht.“


    Der Politiker ließ es sich nicht nehmen, selbst den Ball in die Hand zu nehmen. 
    (Foto: Gerhard Pohl)

    Außenangreiferin Laura Emonts hingegen fand: „Er hat das gut gemacht und schnell gelernt. Ich finde es sympathisch, dass er sich auch selbst auf dem Spielfeld mit uns versucht hat.“


    Der Bundeskanzler im Gespräch mit SCP-Kapitänin Laura Emonts.
    (Foto: Gerhard Pohl)

    Scholz nahm sich bei seinem Besuch in der MBS Arena nicht nur die Zeit mit den Bundesliga-Profis, sondern ebenso mit den Potsdamer Nachwuchsspielerinnen ins Gespräch zu kommen und stand darüber hinaus auch für Selfies zur Verfügung.

    Zum Abschluss kündigte der Bundeskanzler an, bald bei einem Spiel der Volleyballerinnen vorbeischauen zu wollen.


    Olaf Scholz bei seinem Besuch der Volleyballerinnen vom SC Potsdam in der MBS Arena.
    (Foto: Gerhard Pohl)

    08.03.2023 18:49

Spielplan & Tabelle

Spiele

Freitag, 24. März 2023

Samstag, 25. März 2023

19:00
Suhl VfB Suhl LOTTO Thüringen
-:-
Aachen Ladies in Black Aachen
-:-
19:30
Stuttgart Allianz MTV Stuttgart
-:-
Vilsbiburg Rote Raben Vilsbiburg
-:-

MVP & Topscorer

1. Bundesliga

Most Valuable Player

1. Bundesliga

Topscorer

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