• Champion Berlin verliert Finalauftakt

    Champion Berlin verliert Finalauftakt


    (Foto: Andreas Gora)

    (SID) Titelverteidiger BERLIN RECYCLING Volleys ist zum Auftakt des Playoff-Finales in der Volleyball Bundesliga leicht überraschend in Rückstand geraten. Der Hauptstadt-Klub musste nach zuletzt sieben Titelgewinnen in Serie in eigener Halle im ersten Duell der Dauerrivalen und Rekordmeister mit dem VfB Friedrichshafen durch ein 2:3 (22:25, 25:18, 25:21, 20:25, 11:15) seine erste Niederlage in der K.o.-Phase der laufenden Saison quittieren.

    Berlin steht dadurch auf der Jagd nach seiner achten Meisterschaft in Serie nunmehr unter Druck. Denn Friedrichshafen, das ebenso wie Berlin den Titel bisher 13-mal gewonnen hat, genießt im zweiten Duell am Mittwoch (19.00 Uhr) erstmals im elften Endspielduell der beiden deutschen Spitzenmannschaften nacheinander Heimrecht. Spiel Nummer drei findet am Samstag (18.00 Uhr/beide Dyn) wieder in Berlin statt.

    15.04.2024 22:50
  • Schwarz-Weiß Erfurt beantragt Lizenz für die 1. Bundesliga Frauen

    Schwarz-Weiß Erfurt beantragt Lizenz für die 1. Bundesliga Frauen

    In der Saison 2024/25 wird Schwarz-Weiß Erfurt wieder in der höchsten deutschen Spielklasse angreifen. Der bisher ungeschlagene Meister der 2. Bundesliga Frauen Pro beantragt zur neuen Saison die Lizenz für die 1. Bundesliga. Das schnelle Comeback der Thüringerinnen ist alles andere als eine Kurzschlussreaktion. 

    Nach einem beeindruckenden Jahr in der 2. Bundesliga Frauen Pro wagt die Mannschaft aus der thüringischen Landeshauptstadt damit die direkte Rückkehr ins Oberhaus des deutschen Volleyballs. Die Verkündung des Wiederaufstiegs in einer Pressekonferenz am Montag bildet dabei den Höhepunkt einer Reihe positiver Nachrichten. Nach dem Meistertitel in der 2. Bundesliga Pro, der bisher mit einer weißen Weste einhergeht, machten die Erfurterinnen auch die Vertragsverlängerungen mit Angreiferin Pia Mohr und Zuspielerin Antonia Greskamp publik. Mit dem Aufschlag in der 1. Bundesliga betritt Erfurt kein Neuland: Bereits von 2016 bis 2023 gehörte der Club der 1. Liga an. Die Saison 2023/24 nutzte man, um den Verein wirtschaftlich auf ein gutes Fundament zu stellen. Dies ist dem Club nun gelungen, wie Geschäftsführer Florian Völker bestätigt: „Wir konnten in der 2. Bundesliga Pro unsere Verbindlichkeiten um 50 Prozent reduzieren. Auch in der 1. Bundesliga werden wir den Weg der Konsolidierung und der wirtschaftlichen Stabilität konsequent verfolgen.“


     Der bisher ungeschlagene Meister der 2. Bundesliga Frauen Pro, Schwarz-Weiß Erfurt, beantragt zur neuen Saison die Lizenz für die 1. Bundesliga. (Foto: Sebastian Schmidt)

    Gekommen, um zu bleiben

    Mit dieser soliden ökonomischen Basis sollen jetzt neue Aufgaben angegangen werden, vor allem in sportlicher Hinsicht. Das in der laufenden Saison dominante Team von Trainer Mateusz Zarczynski wird sich nun mit Gegnerinnen anderer Kragenweite messen müssen. Nachdem in der laufenden Spielzeit bislang nur zehn Sätze abgegeben wurden, stehen ab dem Herbst Herausforderungen in Schwerin, Stuttgart oder Dresden auf dem Programm. Duelle, für die man sich in Erfurt gut aufgestellt sieht. Auf jeden Fall will die Mannschaft das gewonnene Selbstvertrauen mit in die neue Saison nehmen. Völker formuliert klar die Wettbewerbsfähigkeit des Clubs in der 1. Bundesliga als Ziel: „Wir wollen unseren eingeschlagenen Weg weiter gehen und das Gesicht der Mannschaft erhalten. Die Basis des Teams über mehrere Jahre sollen hoffnungsvolle, auch regionale Talente bilden. Daher ist das Projekt 1. Bundesliga nicht kurzfristig zu bewerten.“

    Davon, dass die Lizenzbeantragung für die 1. Bundesliga kein Schnellschuss ist, zeugt auch die Arbeit mit jungen Spielerinnen in Erfurt. Das Sportgymnasium samt zugehörigem Internat bildet für deren Entwicklung eine wichtige Grundlage. Völker verweist auf die Entsendung mehrerer Thüringer Talente zum Bundesstützpunkt nach Dresden. Auch die perspektivische Vereinbarkeit von Profisport und beruflicher Entwicklung ist für Völker ein wichtiger Baustein einer gesunden Entwicklung: „Wir wollen vor allem zeigen, dass es möglich ist, Spielerinnen eine duale Karriere mit Spitzensport und Studium oder Ausbildung zu ermöglichen, um für junge deutsche Talente attraktiv zu bleiben.“


     Das Team, das in der laufenden Spielzeit bislang nur zehn Sätze abgegeben hat, steht in der kommenden Saison vor neuen sportlichen Herausforderungen. (Foto: Sebastian Schmidt)

    Ein Signal für die Region – und darüber hinaus

    Der geplante Aufstieg soll jedoch nicht nur einen Anziehungseffekt für den Nachwuchsbereich, sondern für die gesamte Region haben. Vereinspräsident Michael Panse spricht nach der beispielhaften Saison von einer „natürlich großen Erwartungshaltung“, und stellt die Unterstützung in der Region und die Signalwirkung heraus: „In Erfurt gibt es keine Mannschaftssportart mit einem Team in der 1. Bundesliga. Insofern sehen wir uns selbstverständlich auch als Aushängeschild für unsere Stadt und freuen uns darüber, dass uns der Ministerpräsident Bodo Ramelow und der Oberbürgermeister Andreas Bausewein ihre Unterstützung zugesagt haben.“ Die Fans aus Thüringen können sich zudem wieder auf regelmäßige Lokalderbys mit der Konkurrenz des VfB Suhl LOTTO Thüringen freuen.

    Die Nachricht des Wiederaufstiegs hat eine große Bedeutung für den deutschen Profivolleyball, um die angestrebte Staffelstärke von 12 bis 14 Teams zu erreichen. Club-Präsident Panse bezeichnet dabei das Konsolidierungsjahr in der 2. Bundesliga Frauen Pro als alternativlos, um den gesamten Verein vor finanziellen Problemen zu schützen, durchzuatmen und sich neu aufzustellen. „Neben der finanziellen Konsolidierung, die gelungen ist, haben wir damit eine neue Euphorie im Verein, bei den Fans und im Umfeld geschaffen. Wir haben einen Schritt zurück gemacht, um neu Anlauf zu nehmen und gestärkt in die 1. Bundesliga zurückzukommen.“ VBL-Geschäftsführer Daniel Sattler erklärt, dass man den eingeschlagenen Weg, Teams aus der 2. Bundesliga Frauen Pro durch eine nachhaltige wirtschaftliche, strukturelle und sportliche Entwicklung an die 1. Bundesliga heranzuführen, fortsetzen werde, um zur Saison 2025/26 weitere Aufsteiger im Oberhaus zu begrüßen.

    15.04.2024 16:11
  • Ein Titel "für die Geschichtsbücher" - Dauerrivalen Berlin und Friedrichshafen kämpfen um Rekord

    Ein Titel "für die Geschichtsbücher" - Dauerrivalen Berlin und Friedrichshafen kämpfen um Rekord

    Von Franziska BREININGER

    (SID) Wieder einmal stehen sich im Finale um die deutsche Meisterschaft die BR Volleys und der VfB Friedrichshafen gegenüber. In diesem Jahr geht es um die alleinige Rekordmeisterschaft.

    Wieder einmal Berlin, wieder einmal Friedrichshafen, wieder einmal das ewige Duell der beiden Volleyball-Dauerrivalen - doch der Hunger auf den nächsten Titel ist so groß wie eh und je. „Es ist der Höhepunkt der Saison, es geht um die deutsche Meisterschaft und das hat einen ganz großen Stellenwert“, sagte Volleys-Geschäftsführer Kaweh Niroomand dem SID: Für diesen Titel arbeiten wir ein ganzes Jahr.“ Und dieses Mal winkt dem Sieger der alleinige Rekord.

    „Die Anzahl der Titel ist etwas für die Geschichtsbücher“, sagte der 71-Jährige. 13 Meisterschaften haben die BR Volleys bereits gewonnen, ebenso viele wie der VfB Friedrichshafen. Ab Montag (19.30 Uhr/Dyn) geht es in der Finalserie um Titel Nummer 14. Dabei stehen sich die Bundesliga-Schwergewichte bereits zum elften Mal in Folge gegenüber, vielleicht auch deshalb will man in Berlin einen möglichen Rekord nicht überbewerten.


    Die BR Volleys und der VfB Friedrichshafen stehen sich im Finale um die deutsche Meisterschaft gegenüber.
    (Foto: Maria Butze)

    „Es wird ein Titel Unterschied sein“, sagte Niroomand: Egal, wer es nun schafft, der andere hat im nächsten Jahr gleich wieder die Chance, das zu egalisieren.“ Zuletzt hatten die Berliner immer die Nase vorne und sind nach sieben Meisterschaften nacheinander noch längst nicht satt.

    „Es ist ein Geist hier entstanden, der umtriebig ist, der immer mehr will“, betonte Niroomand: „Dieser Geist zieht sich durch den gesamten Verein.“ Die Volleys hätten sich „natürlich über all die Jahre einen mentalen Vorteil erarbeitet“, sagte VfB-Trainer Mark Lebedew: „Es kommt oft vor, dass Menschen denken, dass die Berliner auf dem Feld übermächtig sind. Aber wir haben schon erlebt, dass das nicht so ist.“

    In der „eindeutigen Favoritenrolle“ sieht auch Niroomand die Berliner nicht. Der VfB, der zu Beginn der Saison viele neue Spieler hatte integrieren müssen, habe sich zu einem guten Team geformt, sagte der Manager. Vor allem im letzten Halbfinalspiel gegen die Helios Grizzlys Giesen habe er „eine richtig starke Mannschaft auf dem Feld“ gesehen.

    Und auch in Friedrichshafen wittert man eine Chance auf die erste Meisterschaft seit 2015. Was Lebedew Hoffnung mache, die Berliner Serie endlich zu durchbrechen? „Unser Teamgeist“ und „dass wir am Ende der Saison in den entscheidenden Momenten unsere beste Form erreichen“, erklärte der Australier, der sich mit seiner Mannschaft erst im fünften und letzten Halbfinalspiel das Ticket für das Endspiel gesichert hatte: „Im Finale kann jeder gewinnen, die Saison ist ab jetzt egal. Es geht nur um die nächsten Spiele.“

    Diese werden seine letzten mit Friedrichshafen sein, der 56-Jährige verlässt den Verein nach der Saison. Doch bei der Titelmission zum Abschluss gehe es nicht um ihn, betonte Lebedew: „Meine Motivation ist die gleiche, wie am ersten Tag. Egal gegen wen, ich will einfach gewinnen. Ich würde mich über den Titel einfach auch so riesig freuen.“

    Das gilt auch für die BR Volleys.

    15.04.2024 09:56
  • Volleyball-Talent Leana Grozer: Großer Name, große Fußstapfen

    Volleyball-Talent Leana Grozer: Großer Name, große Fußstapfen

    Von Franziska BREININGER

    (SID) Ihren Papa Georg kennt die Volleyball-Welt bestens, nun will Leana Grozer durchstarten. Mit nur 16 Jahren spielt sie ihre erste Bundesliga-Saison beim Titelkandidaten aus Schwerin.

    Ein Leben ohne Volleyball? Für Leana Grozer undenkbar. Schon als kleines Kind beobachtete sie, wie Papa Georg Grozer die Bälle über das Netz schmetterte. "Seit ich ein Baby war, bin ich mit ihm in der Halle, ich bin mit dem Sport einfach groß geworden", erzählt sie im Gespräch mit dem SID. Nun will die Tochter des Ausnahmespielers selbst durchstarten.

    Mit nur 16 Jahren schlägt Grozer seit dieser Saison in der Bundesliga beim Titelkandidaten SSC Palmberg Schwerin auf, der ab Samstag gegen Allianz MTV Stuttgart (17.10 Uhr/Dyn und Sport1) in die Finalspiele um die deutsche Meisterschaft startet. Grozer muss dann jedoch erst mal aus der Ferne die Daumen drücken.

    Ab Freitag spielt die Außenangreiferin mit der U18-Nationalmannschaft um die EM-Qualifikation, 40 Minuten bevor am Samstag in Schwerin die erste Partie der best-of-five-Serie angepfiffen wird, geht es für die DVV-Juniorinnen gegen Estland. "Ich hoffe einfach, dass es ein schnelles 3:0 wird, und dann kann ich das Spiel auch schauen", sagt Grozer und lacht.

    Am Montag geht es zurück nach Deutschland, dann kann sie auch wieder persönlich dabei sein. "Ich hoffe natürlich, auch zum Einsatz zu kommen, aber am Ende ist wichtig, was für das Team am besten ist", sagt Grozer. Erst im Sommer wechselte sie von Stuttgart nach Schwerin, erhält dort bereits Spielzeit und wurde im Dezember sogar zur MVP der Partie gegen Aachen gekürt.

    Ihre Premieren-Saison ist noch nicht zu Ende, doch schon jetzt habe sie "auf jeden Fall unfassbar viele Erfahrungen mitgenommen", berichtet Grozer. Im Kader des zwölfmaligen deutschen Meisters ist sie mit Abstand die Jüngste, sieht das aber keineswegs als Nachteil. Regelmäßig mit Nationalspielerinnen wie Anna Pogany oder Pia Kästner zusammenzuspielen, bringe ihr "unfassbar viel, ich kann so viel von ihnen lernen".


    Leana Grozer in Aktion. (Foto: MIDI)

    Und dann gibt es ja auch noch ihren Vater Georg (39), sechsfacher Volleyballer des Jahres und Starspieler der deutschen Nationalmannschaft, der derzeit in der Türkei aktiv ist und trotz der Entfernung immer ein offenes Ohr für seine Tochter hat. "Wir sind ständig im Austausch und telefonieren mindestens einmal die Woche. Da gibt es natürlich auch Tipps, Ratschläge und Hilfe, wenn ich sie brauche", sagt Grozer: "Aber auch, wenn ich mal über etwas anderes quatschen will, ist Papa immer da."

    Bereits ihr Opa, Georg Grozer senior, schmetterte im ungarischen und deutschen Nationalteam, Leana feierte im vergangenen Jahr ihr Debüt in der A-Mannschaft des DVV. Ihren bekannten Nachnamen sieht Leana Grozer dabei "gar nicht als Last, sondern zu 100 Prozent als Ehre", und sie hoffe, "irgendwann vielleicht noch erfolgreicher" zu sein als ihr berühmter Vater.

    12.04.2024 17:36
  • Die Sensation ist perfekt: Aufsteiger VC Eltmann holt den Meistertitel in der 2. Bundesliga Männer Süd

    Die Sensation ist perfekt: Aufsteiger VC Eltmann holt den Meistertitel in der 2. Bundesliga Männer Süd

    Der rasante Aufstieg des VC Eltmann schließt mit dem bestmöglichen Happy End. Das Team krönte sich am vergangenen Samstag mit einem Heimsieg gegen die TuS Kriftel vorzeitig zum Meister der 2. Bundesliga Männer Süd.

    „Jaaa, Jaaa, Meister!“, dröhnte es durch die Georg-Schäfer-Halle, als Janis Hopt kompromisslos den Matchball zum 25:23 verwandelte. Der Diagonalangreifer setzte damit den Schlusspunkt zum 3:1 des VC Eltmann gegen die TuS Kriftel, das die Meisterschaft in der 2. Bundesliga Männer Süd entschied. Der Jubel auf den prall gefüllten Rängen war groß, denn die Unterfranken hatten vor dem Spiel unter dem Motto „Jedes rote Shirt ein Bekenntnis – Zusammen zur Meisterschaft“ noch einmal kräftig die Werbetrommel gerührt. So konnte das Team nicht nur den Titel, sondern mit 800 Zuschauer:innen auch einen Saisonrekord feiern.


    Strahlende Gesichter beim frisch gebackenen Meister. (Foto: Ryan Evans)

    Vom Aufsteiger zum Meister

    Erstaunlich ist, dass das Titelrennen damit bereits am drittletzten Spieltag vorzeitig entschieden ist. Die Blue Volleys Gotha hatten zuvor überraschend klar gegen den TV Bühl verloren und so den Weg für Eltmann freigemacht. Der Titelträger ist zudem eine Mannschaft, die zu Saisonbeginn vermutlich kaum jemand zum eindeutigen Favoritenkreis gezählt hätte. Das Team von Trainer Christian Kranz ist als Meister der 3. Liga Ost als Aufsteiger angetreten. Durch den Wechsel der BADEN VOLLEYS SSC Karlsruhe ins Oberhaus im letzten Jahr war zwar klar, dass nun ein neuer Meister gekürt werden musste. Dass sich die Eltmanner Männer aber in dieser Art und Weise gegen die etablierte Konkurrenz durchsetzten, ist durchaus beeindruckend. „Das ist doch einfach nur unglaublich. Damit hätte ich am Anfang der Saison niemals gerechnet und was wir als Team geleistet haben, ist nicht in Worte zu fassen“, gestand Libero Tobias Werner, der im entscheidenden Spiel gegen Kriftel auch noch die MVP-Medaille überreicht bekam.


    Nach dem Matchball entluden sich die Emotionen in Eltmann. (Foto: Ryan Evans)

    Zwei Spieltage vor Schluss stehen somit für Eltmann 58 Zähler auf dem Punktekonto, in 22 Spielen konnten 20 Siege eingefahren werden. Ermöglicht hat diese Überraschung laut Manager Felix Reschke das hervorragende Teamgefüge mit einem perfekten Mix aus jungen Talenten und erfahrenen Spielern. Dabei sieht er eine Strahlkraft des Titels, die über die riesige Freude in Mannschaft und Trainerteam hinausgeht: „Für den Verein ist der Titel Gold wert, weil wir damit Reichweite und Wirkung für unsere Mission erhalten. Die Mission, die Bundesligamannschaft als Aushängeschild des Vereins zu einem Magneten für den vereinseigenen, fränkischen und bundesweiten Volleyballnachwuchs zu machen.“


    Das Team bejubelt den gemeinsamen Erfolg. (Foto: Ryan Evans)

    Zur Krönung das I-Tüpfelchen?

    Die offizielle Meisterehrung findet am 27.04. vor heimischer Kulisse im Anschluss an das letzte Spiel der Saison statt. Dabei haben die Franken im Spiel gegen den SV Schwaig sogar noch die Chance, ein weiteres Highlight als Saisonabschluss zu setzen. Bisher hat sich die Georg-Schäfer-Halle als uneinnehmbare Festung präsentiert. „Wir machen aus unseren Heimspielen tolle Events – inklusive DJ und dem Fanclub mit seinen Trommlern. Der Fokus liegt auf der Eventisierung und damit der fantastischen Atmosphäre, welche die Spieler in kritischen Satzendphasen dann zum Sieg trägt“, so Reschke. Dank dieser könnte der VC Eltmann also sogar als ungeschlagene Heimmannschaft mit seinen Fans den Titel feiern.

    12.04.2024 13:03

Spielplan & Tabelle

Spiele

Mittwoch, 17. April 2024

19:00
Stuttgart Allianz MTV Stuttgart
-:-
Schwerin SSC Palmberg Schwerin
-:-

Samstag, 20. April 2024

17:10
Schwerin SSC Palmberg Schwerin
-:-
Stuttgart Allianz MTV Stuttgart
-:-

1. Bundesliga

Most Valuable Player

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